Problemhunde

Besitzen sein einen Problemhund der aggressiv oder ängstlich gegenüber Menschen oder Artgenossen ist? Haben sie einen Hund der im freien eine negative Erfahrung gemacht hat und sich deshalb nicht mehr aus dem Haus traut?

All diese Punkte belasten Mensch und Tier häufig. Was können Sie tun um Ihren Liebling sozialer zu machen und von Aggressionen oder Ängsten zu befreien? Mit dieser Trainingseinheit löse ich das Problem Ihres Tieres auf. Oftmals ist das nur ein kleiner Fehler weshalb ihr Hund dieses Verhalten an den Tag legt. Doch ist meist der Mensch der Grund warum sich das Tier so ein Verhalten anlegt und dies kann verschiedene Ursachen haben.

Hier ein paar Punkte warum sich ein Hund auf einmal anders verhalten kann

1. Ein neuer Lebenspartner

Viele Hunde sehen einen neuen Menschen in „ihrem Revier“ als Konkurrenten und nicht als Gast. Hunde haben ein unglaubliches Gespür so merkt dieser, wenn sich etwas in den eigenen vier Wänden verändert auch wenn sich die Energie verändert, doch nicht alle können damit umgehen. Es kann natürlich auch vorkommen wenn ein neuer Lebenspartner in ihr leben tritt, Sie „nicht mit Absicht" Ihren Hund von sich stoßen weil sie mit ihren neuen Partner ein paar Stunden alleine verbringen möchten, doch dies kann auch wiederum zu Missverständnissen bei ihrem Hund führen. Da ist dann die mögliche Ursache, dass Ihr Vierbeiner den neuen Gast als Feind sieht und ihn erst recht ablehnt. Dies kann wiederum zur Folge haben, dass Ihr Liebling Ihrem neuen Partner gegenüber aggressiv oder sogar ängstlich entgegentritt. Ein Verhalten welches man dann sofort korrigieren sollte, die meisten denken sich da nichts dabei und korrigieren den Hund nicht und somit lässt sich das Problem für sie alleine nur schwer beheben.

 

2. Eine negative Erfahrung mit seinen Artgenossen oder mit anderen Mitmenschen

Nicht jeder Hund kann sich gegenseitig riechen, sowie wir nicht alle Menschen mögen ist es auch bei unseren Vierbeinern. So kann es auch vorkommen, dass es bei zwei Hunden zu Hundekämpfen kommen kann oder Ihr Vierbeiner von einem Artgenossen attackiert wird, wo einer eventuell verletzt wurde. Auch wenn dieser von einem anderen Hund nur leicht gezwickt wurde bleiben die Erinnerung und die negative Erfahrung abgespeichert, sodass sich daraus ein Fehlverhalten entwickeln kann. Natürlich kann es auch so große Ausmaße annehmen, dass ihr Hund entweder massiv ängstlich ist und sich nicht mehr richtig aus dem Haus traut oder dass dieser selbst dieses Fehlverhalten annimmt und versucht seine Artgenossen oder auch Mitmenschen zu attackieren. Dies sind zwei Punkte wo der Spaziergang dann alles andere als entspannt und harmonisch abläuft.

 

3. Die Vorgeschichte des Hundes

Wenn Sie sich einen neuen Weggefährten zugelegt haben kann es schon passieren, dass sie ohne Ihr Wissen einen Problemhund zu ihnen mit nach Hause nehmen, vom Züchter, vom Tierheim oder auch von einem Vorbesitzer, der die Vorgeschichte verheimlicht, aus Angst dieser den Hund ansonsten nicht in weitere Hände abgeben könnte. Das kann zur Folge haben, dass Ihr Hund aggressiv, ängstlich oder sogar mit Protest ihnen entgegentritt, gerade weil er es nicht anders gelernt hat.

Hunde auszubilden ist ein wichtiger Punkt für mich. Aber Menschen mit zu trainieren und die richtige Umgangsweise für Ihren Hund zu zeigen auch. Denn nur der kleinste Fehler kann Tier und Mensch auf einmal das ganze Leben verändern. Wenn man seinen Hund verändern möchte muss man auch auf seine eigene Energie achten, denn wenn sie mit Vorurteilen und mit negativen Gedanken aus dem Haus gehen und sich eventuell sogar denken das der Spaziergang eskaliert wird, kann nichts anderes passieren als wie, dass er eskaliert. Ihr Vierbeiner kann es spüren wie Sie sich fühlen und kann ihre Angst und Sorgen riechen.


Ich kann Ihnen helfen Ihren Liebling zu verstehen, die richtige Umgangsweise zu lernen und wie Sie Ihren Hund richtig führen und trainieren können. Damit auch Sie einen ruhigen und gehorsamen Weggefährten an ihrer Seite haben.

 

Die Hauptprobleme welche einen Hundehalter oft quälen:

  •  Der Hund hört nicht auf Sie
  • Er ist Ihnen gegenüber nicht ruhig und Gehorsam
  • Der Hund ist ihnen gegenüber respektlos
  • Probleme bei Hundebegegnungen
  • Der Hund ist aggressiv
  • Der Hund ist nervös, ängstlich, dominant oder unsicher
  • Der Hund zieht an der Leine
  • Der Hund wird von Zerstörungsverhalten geplagt
  • Ihr Hund protestiert
  • Besitzeinnahme des Hundes
  • Sie kennen die Körpersprache des Hundes nicht
  • Sie wissen nicht wie Sie sich in einer bestimmten Situation verhalten sollen

Jeder Hund hat es verdient eine zweite Chance zu bekommen und ein stressfreieres und harmonisches Leben mit seinen Artgenossen und Mitmenschen zu erleben. Und Sie verdienen es auch einen treuen und gehorsamen Weggefährten an ihrer Seite zu haben und das Sie nicht permanent schon mit der Angst im Nacken aus den Haus gehen. Gemeinsam mit einen abgestimmten Training für ihren Vierbeiner finden wir die Lösung für das Problem. Jeder Hund kann zu einem treuen Weggefährten werden.